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Malte
25.04.05 @ 1:44 am

Phoenix 2005

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Von harten Zeiten…und noch härteren Landungen


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Hallo Leute,

da es ja mittlerweile zum Standard geworden ist, dass sich die Autoren für einen verspäteten Bericht entschuldigen, möchte ich gern auch auf diesen Zug aufspringen - wenngleich es nicht zur Gewohnheit werden soll.

Stand der Dinge hier in Goodyear, dem wohl westlichsten Stadtteil von Phoenix ist, dass es sich bei diesem meinem geplanten Kurzurlaub wohl doch weniger um Urlaub als vielmehr um echte Arbeit handelt. Ich will ja nicht rumnörgeln, aber es gibt jeden Tag echt soviel zu tun, dass man sich häufig überlegen muss, ob man die verbleibenden paar Stunden des nachts zum Schlafen nutzt oder sich das eine oder andere Problem des Tages nochmals vor Augen führt, immer auf der Suche nach einer Verbesserung oder zumindest Verständnis des Problems. Nunja, meist reicht es dann doch noch für knappe sechs Stunden Schlaf … und wie gesagt, ich will ja nicht meckern und ausserdem habe ich nach nun schon 17 Tagen hier in der Wüste viel Zeit gehabt, mich auf diesen, etwas anderen Tagesablauf einzustellen.
Tagesablauf meint an dieser Stelle übrigens Folgendes:
Morgens um 04.30 Uhr (und das hat jetzt nichts mit Zeitverschiebung zu tun) klingelt mein echt liebevoll klingender, trotzdem nun schon allzu sehr in Ungnade gefallender Handywecker und ruft zum allmorgendlichen Ritual. Duschen, sich selber in die Uniform gesteckt (ja, so was habe wir hier auch) Frühstück reinschieben … diese Flocken konnte ich nach der ersten Wochen schon nicht mehr sehn … und dann um 05.30 Uhr rüber zum dispatch, um mit der Flugvorbereitung anzufangen, d.h. Berechnung der benötigten Startbahnlänge, Abhebegeschwindigkeit …blablabla … und so weiter und so fort, alles aufgrund der aktuellen Wettersituation.
Dann wird es 06.00 Uhr und zusammen mit Sir Thomas (musste ich mich gar nicht groß umstellen, wenngleich ich den guten Mark D wohn eher nicht John nennen sollte ;-) ) geht es zum Briefing. Mark ist unser IP (instructor pilot) und verantwortlich dafür, dass wir irgendwann auch wirklich mal fliegen können, wenngleich sich sein derzeitiger Aufgabenbereich auch auf das Verhindern von großen Dummheiten (vor allem in der Luft) ausdehnt – ich habe mal ein Foto angehängt.
Nach dem briefing, welches uns Aufschluss darüber gibt, was wir in der jeweiligen Flugmission so zu tun haben, geht es dann raus an den Flieger. Herrliche 286 PS, die da auf den ca. 1,5 t maximalem Abfluggewicht lasten. Das geht ab!
Schnell unser discojacket für die exterior inspection – also das was bei einem großen Airliner später ca. 300m Fußmarsch bedeutet – angezogen (leider noch kein Foto verfügbar, wäre aber auf jeder Party der Renner) und dann ist es auch endlich Zeit fürs Wesentliche. „Kick the tire – light the fire!“
07.00 Uhr und Zeit sich bei den ersten Kontrollern des Tages anzumelden. Dass der Sprechfunk für den armen Anfänger häufig ein Geheimnis ist, kann man sich denken und wenn man dann von Goodyear Tower fast ausgelacht wird, weiß man, dass man in der Standardphrasenkiste der Fliegerei mal wieder kräftig danebengegriffen hat. But it’s getting better! Takeoff!
Das Fliegen in diesen kleinen Kisten (und JPT hatte ja eigentlich schon versucht mich vorzuwarnen … hätte mehr drauf geben sollen) ist wirklich sehr, sehr schaukelig. Unsere Flugmissionen gehen im Schnitt immer so zwei Stunden und da wir immer zu dritt im Flugzeug sind (zwei Schüler und ein IP) fliegen wir meist um die vier Stunden. Jeder der schon mal versucht hat, diesen Zeitraum in einem durchschnittlichen rollercoaster zu verbringen, kann sich die Reaktion eines deutschen Standardmagens leiblich vorstellen. Zunächst die Schweißperlen auf der Stirn, dann dieser leicht säuerliche Geschmack auf der Zunge, der als letzter Vorbote einer bevorstehenden Eruption von Magensäure daherkommt. Um es gleich vorwegzunehmen, gekotzt habe ich noch nicht, aber bei den ersten beiden unserer schon geflogenen sechs Missionen hatte ich den so genannten „sicksack“ schon griffbereit in der Hand. *würg*
Trotzdem bereitet mir das Fliegen eine so gewaltigen Spaß, sodass ich mich über jeden Start, jede airwork (steepturns, stalls, slowflights) freuen kann … und was die Landungen angeht, so können sich die Jungs aus der maintenance auch freuen, denn häufig ähnelt unsere Flugbahn kurz über Grund der eines Steins. Aber gute Stoßdämpfer sind hier das Mittel zum Erfolg!
Zu guter letzt: Nach dem Flug ist vor dem Flug und natürlich gibt es kein briefing ohne ein de-briefing. Also müssen wir uns nach dem Flug immer auf eine Besprechung von mindestens noch einmal zwei Stunden einstellen. Hier hat man dann genügend Zeit über Soll und Haben von persönlichen Flugfertigkeiten zu plaudern, den Fluglehrer als Menschen kennen zu lernen (schließlich werden wir – wenn alles gut geht – die nächsten sechs Monate sehr eng zusammenarbeiten) und auch schon mal einen Ausblick auf die kommende Mission zu wagen.
Paperwork wird hier übrigens sehr groß geschrieben und so wundert es nicht, dass ein jeder Flug in exakt sieben verschiedenen Unterlagen in ordentlichster Form dokumentiert wird. Hurra!
Der Tag könnte nun eigentlich vorbei sein, schließlich ist es jetzt schon ca. 13.30 Uhr und wir seit neun Stunden auf den Beinen. Aber da haben wir die Rechung ohne den Wirt gemacht, denn jeder Nachmittag birgt noch die eine oder andere, manchmal auch sonderbare Überraschung. So wurden wir gestern freundlichst zur Abgabe unserer fingerprints gebeten. Ich schimpfe nur ungern über die Amis, zumal sie mir bislang menschlich sehr positiv begegnet sind (die meisten), aber für einen Deutschen ist es schon ungewohnt, dass er innerhalb kürzester Zeit 3 (!) Mal die Fingerabdrücke abgeben muss. Seltsam war, dass der Typ („I’m with the FBI“ echt kein Scherz) so gar keine Ähnlichkeiten mit Mulder hatte – weder äußerlich, noch hatte er seinen Humor. Das ist halt das Problem, wenn die Wahrnehmung unserer Umwelt ausschließlich medial determiniert ist ;-) Nicht wahr JPT?

Wenn wir jetzt nicht noch den Wunsch hätten zu Essen und mit den Daheimgebliebenen zu kommunizieren, dann wäre der Tag jetzt gelaufen – vorausgesetzt man hat die Ruhe den nächsten Tag unvorbereitet zu starten, was ehrlich gesagt keine gute Idee ist.
Naja, trotzdem schaffen wir es bei all dem Einsatz, der uns hier abverlangt wird, noch hin und wieder die eine oder andere Runde beachvolleyball zu spielen oder in einem unserer beiden (jaha) Pools zu schwimmen.

Genug geplaudert, ich will für heute auch aufhören, gleichzeitig aber auch auf die spannenden Dinge hinweisen, von denen ich in nächster Zeit hoffentlich zu berichten habe. Es kündigt sich schon mit Pauken und Trompeten unser erster Soloflug an (ohne IP und Kollegen an Bord). Des Weiteren stehen wir in Verhandlung mit dem 334. NFF (so heißen die Kurse an der Flugschule), die uns ihren Wagen verkaufen wollen. Dies würde die Grenze unserer Bewegungsfreiheit deutlich über unser „Feriencamp“ und Walmart hinaus pushen. Mal sehen, was es zu sehen gibt …

So far,
ich hoffe euch geht es allen gut und ihr genießt die ersten Frühlingstage wo immer ihr auch gerade stecken mögt.
Falls mir jemand einen riesigen Gefallen tun möchte, dann schnappt er sich meine Freundin, die süße Sandra, packt sie in ein Maxipaket (Luftlöcher bitte nicht vergessen) und schickt sie mir direkt hierher, damit ich sie nicht jeden Abend so furchtbar vermissen muss :-( . Mittlerweile fast drei Woche Raumtrennung von mehr als 9000 km sind nämlich ein echt hartes Brot … für uns beide!

Lieben Gruß aus der Wüste und lasst von euch hören,
Malte

Grenze der BewegungsfreiheitMark D unser IPoooo ... ein Flugzeug (BE-33)schon fast ein steepturnohh ... ein cockpit

12 Antworten zu “Von harten Zeiten…und noch härteren Landungen”

  1. Schnippelböhnken schreibt:

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    Juuuung Jung!!!!
    Also sowas…. Gib mir doch mal deine Adresse, dann lasse ich dir ne stilechte (RICHTIGE) Pilotenbrille zukommen!!!
    Richtige Pilotenbrillen umschließen das gesamte Gesicht, sind rund bis tropfenförmig geschnitten und schützen normalerweise bis zum Bauchnabel vor Sonnenbrand!
    Nachteil: 1,5t Abfluggewicht wären damit sicherlich übertroffen, aber wenn 4 Leute an Bord sind, dann könnter ja “Einer raus” spielen (besonders in luftigen Höhen ein sehr spassiges Spielchen!!!!)!
    Aber: bei schönem Wetterchen kann man auch mal die Frontscheiben des Maschinchens rausmachen und es kömmt garantiert nicht ein Windhauch ins Cockpit! :-)

    Altenative: die Schnitzelbrille!! Einfach mit dem Türverschluss der Kabinentür so lange auf das arme Schnitzel einschlagen, bis zwei Augenlöcher in die Panade perforiert sind. Das Schnitzel ist nun an den vorgestanzten Stellen so weich, dass sich bei einem Schlag mit dem Schnitzel ins Gesicht des Nebenmannes (jaaaa, musste aber genau den Gewürzprüfer treffen) oder alternativ mit den Hacken deiner rosa Flieger-Pumps genau zwei kreisrunde Stücke lösen! Diese einfach kneten und unter die Cockpiarmaturen schmieren, merkt schon keiner… Nun hat das kleine Schnitzel 2 Augenlöcher! Hmm, kann man noch nich tragen, rutscht immer wieder das Gesicht runter? Entweder mal den eigenen Schweiss oder den Nackenschweiss des Sitznachbarn aus dem Gesicht wischen! Passt noch immer nich?? Ach jaaaa, die Bügel!!! Jau, die ausgestanzten Schnitzelreste haste ja nun unter die Armaturen geschmiert, schade Made! Jetzt heissts: improvisieren! Und wie? Ganz einfach! Während des Fluges stehste kurz auf, zeigst mit dem linken Zeigefinger nach vorne und schreist auf Deutsch mit englischem Akzent:”Hey, wer von euch hat AA auf die Nase des unfassable Flugzeuges gemacht??”! Wenn nun alle völlig verschämt den kleinen Haufen mit den Äuglein zu erspähen versuchen, greifst du mit deinem freien rechten Zeigefinger deinen Schlüpfergummi, ziehst so gewaltig wie noch nie zuvor und reisst dir den Gummi ausser Unterbuchse! Das peitschende Geräusch wird niemand bemerken! Wenn doch: cool bleiben und mit der Wildleder-Gerte mehrmals auf den Sitz schlagen! Nun hast du den Schlüppergummi! Jawoll! Geschafft! Stanze nun, wieder mit deinen Piloten-Pumps, ein Loch links und eins rechts von den Augenlöchern in das Schnitzel! Nun den Schlüppergummi an beiden Seiten befestigen und die Brille mal anprobieren! Passt? Klasse!! Passt nich? Einfach den Gummi nen bisschen nachdehnen.
    Problem: keinen Schlüpper an, is doch so heiss inner Wüste!

  2. Schnippelböhnken schreibt:

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    Hui, hier der Rest….

    Problem: keinen Schlüpper an, is doch so heiss inner Wüste!

  3. Malte schreibt:

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    Hey Schnipelböhnken,
    das mit der Schnitzelbrille ist ne Superidee. Scheiß auf UV-Schutz! Vielleicht könnte ich gleich morgen eines dieser überdimensionalen Reinhold-Schnitzel entführen, das, eigens nach unserem Koch benannt, sicher für die komplette Kabinenbesatzung als Sichtschutz herhalten könnte.
    Der Typ ist echt das 8. Weltwunder. Vor 30 Jahren hierher ausgewandert (aus Deutschländ, jäh), hat er es geschafft sich eine extrem kugelfömige Figur anzueignen - Die Spekulationen, wie er es jeden Morgen in seine körperverhüllende, bis -einschnürende Kluft schafft, laufen auf Hochtouren. Vielleicht schaffe ich es ja mal, ein Foto von ihm zu bekommen.

    Alter Stiefel, machet jut.

  4. Welle schreibt:

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    Boah Molta!
    Das ist echt total spannend, was du so zu berichten hast. Und diese ganzen engishen Fachtermini: WOW!!!!
    Soll ich dir mal was sagen: Ich bin noch NIE geflogen, aber diese schönen Bilder von der Landschaft und wie das alles so klein unter einem durchgleitet, das finde ich schon total gut. Ich werds mal machen, also fliegen.
    Wenn du wiederkommst, dann hast du bestimmt so abgefahrene Buffets mit dem Bundeskanzler oder dem Papst und so, weil du dann ja zur absoluten Elite gehörst. Cool, und Welle, der Sozialpädagoge, kennt Molta, den Physikexperten, FBI-Freund und High-Tech-Piloten erster Klasse. ;)
    Hau rein, Molta! Make us proud!

  5. JPT schreibt:

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    Hallo, alter GEWOBA-Genosse!

    Na, so hab ich mir das vorgestellt: spannende Berichte mitten aus dem Pilotenalltag! Hut ab, der Bericht hat echt Spass gemacht, mehr davon! Ich hoffe, dass dir die Fliegerei mit allem drumrum auch trotz des anstrengenden Tagesablaufs weiterhin viel Spass macht. Sobald ich wieder in Buende bin, werde ich mal gucken, ob Sandra noch da ist. Falls ja, wuerde ich das mit dem Maxi-Paket wohl uebernehmen (Luft- oder Seeweg?).
    @Sandra: Die Bohnanza-Abende gehen mir auch ganz schoen schwer ab. Und von der Zwiebel-Salami-Pepperoni will ich gar nicht erst reden…

    Alles Gute und Gottes Segen weiterhin auf allen Hoch- und Tieffluegen ;-)
    JPT

  6. die zwei damen vom grill schreibt:

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    ……….senden zunächst einmal einen Herzlichen Gruß in das Land der Schnitzelbrillen und Pilotenpumps. Da können wir nur hoffen, daß ihr auch alle schön rasiert seid, denn so hotte Accesoirs sehen doch nur an sorgfältigst enthaarten, geölten und gestählten Pilotenkörpern gut aus. Schwirren denn schon die ganzen Ami-Schnittchen um Euer Lager? Wird gezeltet und gejubelt, schmeißt man Euch Schlüpper zu? (besser ist das, falls man mal ein Gummi braucht). Falls nicht, wir haben schon länger nicht gewaschen und wollten eh neue Schlüpper kaufen, dann schicken wir Euch die Alten, weißt ja, dazu sind Freunde da, wir helfen, wo wir können, ist doch Ehrensache. Sandra möge sich melden, wenn Sie verschickt wird, dann können wir sie dazuschmeißen, spart ja Porto. Brauchst Du noch was? Socken oder so? Sach bescheid.
    Hier an der heimischen Front gibt es sonst nix Neues-außer dem Riesentsunami, der sich Weserabwärts seinen Weg bahnte und die Schlachte unter sich begrub und sogar teilweise mit sich trug. Aber Schwund ist immer, wer wird da lange traurig sein. Falls Du unser Care-Paket nicht benötigen solltest, spenden wir unsere Kleidung den heimischen Flutopfern. Ist doch Ehrensache.
    Abgesehen davon, erfüllt es mit unsagbarem Stolz, Dich beim Erschwingen ferner Himmel die Kotztüten leer lassen zu wissen, schöner ist das. Wir, die Daheimgebliebenen, freuen uns schon unermeßlich auf weitere Berichte von Dir und auf Fotos-dann aber mit Schnitzelbrille, Schlüpper und vor allem Sandra, wir wünschen Dir nur das Beste und hoffen, daß alles klappt wie es klappen soll.
    Reinhauen und atme mal ein paar dicke Burger für uns weg!
    Striez & Wera

  7. Schnippelböhnken schreibt:

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    Mensch Malte, alles Jute zum Muttertag!!!
    Hab heute Nacht über deinem Schlaflager nen Strauss waschechter
    Fleischblumen abgeworfen, danach ne 1:1 Kopie der Rügenwalder Mühle!
    Lass es dir schmecken!!

    Tschöööööö

    PöSö: Vatertag war mal wieder, also…. hmmmmm… Nä, der Tag fehlt wohl im Kalender…:-)
    Heiz die Amis mal zum Bollerwagen-Suff an, die Bewegung könnte einigen nun wirklich nich schaden…:-)

  8. Gudrun König schreibt:

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    Hallo Malte, liebe Grüße aus Old-Germany.
    Du hast vielleicht Nerven, uns arme frierende Daheimgebliebene mit Fotos vom Superwetter neidisch zu machen, während wir in den letzten Wochen die schon eingemotteten Winterjacken hervorkramen mußten. Sonnenbrille! Wir wissen ja nicht mal mehr, wo wir das Ding zuletzt hingelegt haben, als die Sonne mal schien. Zuletzt war der Regenschirm unser ständiger Begleiter. Pool!!! Und dann gleich 2! Daran ist bei uns gar nicht zu denken. Unser Pool hat mal gerade 16 Grad. Achte bei deinen Flügen mal auf den Horizont Richtung Germany. Der müßte eigentlich grünlich schimmern von unseren Gesichtern, grün vor Neid.
    Berichte weiter so amüsant von deinen Erlebnissen, wir warten alle schon gespannt auf den nächsten. Das Team vom Studienkreis.
    P.S.: Deine drei 10. Klässler haben ihre Vergleichsarbeiten zurück. Zensuren: 1, 4, 5. Rate mal bei wem.

  9. André schreibt:

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    Hallo Malte,

    sag mal, lebst Du eigentlich noch? :-) Man hört ja nichts mehr von Dir…

    Viele Grüße
    André

  10. Gudrun König schreibt:

    Deprecated: preg_replace(): The /e modifier is deprecated, use preg_replace_callback instead in /www/htdocs/v154182/wp-includes/functions-formatting.php on line 76

    Hallo Malte,

    dauernd fragen mich alle, ob es mal wieder was Neues von Dir gibt!!!!????
    What’s the matter with you?

    Morgen haben wir hier unseren letzten Unterrichtstag und gehen dann abends gemeinsam speisen, jaha! Schick Dir demnächst mal ein Foto davon.

    Bis dahin, liebe Grüße von uns allen!
    Gudrun

  11. Welle schreibt:

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    hey molta
    lebst du noch?
    gruß welle

  12. Schnitzelbrille schreibt:

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    Molta? Mooooooooooooooolta!!!!!
    Mahlzeit altes Kammerflimmern!!
    Warum schreibste nichma wieder ne erotische Pilotengeschichte hier rinn?? Hab da gestern sonnen Film gesehn, da ham sich Leute in Uniform die ganze Zeit gevö….!! Macht ihr das da auch?? Muss ich umschulen??? Mmmh, lecker… Wann biste denn wieder in good old GERMANY??? Oder bisse schon wieder da?? So viele Fragen… Soll ich gleich an den Onkel Abdallah von Pro7 weiterleiten???

    MfG
    Schnitzelbrille